Indie-Pop mit Tiefgang, DIY-Bedroom, Rap-Pop, aber auf jeden Fall mit ordentliche Hiphop Delivery: Kasimp macht sich nichts aus Genre-Schubladen. Der Singer-Songwriter experimentiert mit verschiedenen Sounds und Harmonien, wie es nur wenige in seinem Alter tun. Der 22-Jährige spricht gerne über das Unsagbare, über die Dinge, die manchmal vielleicht auch zu persönlich sind. Seine Texte sind direkt, ehrlich und legen Zuhörenden immer wieder den Finger in die Wunde: “the Queen reigns and we move forward to the doorsteps of our own disgust”. Wer seinen Texten vollste Aufmerksamkeit schenkt, merkt schnell, Kasimp hat einen ganz eigenen Blick auf die Welt und ihre Menschen.
Die Karriere in der Musik zeichnete sich schon früh ab. Bereits mit fünfzehn Jahren beginnt Kasimp mit dem Schreiben seiner eigenen Songs, mit gerade mal sechzehn Jahren mit dem Produzieren. Er spielte jahrelang in verschiedenen Indie-Bands und steht schon sein Leben lang auf der Bühne. Schon damals prägten Kasimp Bands wie die Artic Monkey und Frank Ocean.
In seiner Musik treffen treibende 808-Beats auf Synthie-Sphären, elektronischer Indie-Pop auf Hiphop. Mit seiner zweiten EP “Flood” bringt der Singer-Songwriter im vergangenen Jahr sein bisher größtes Projekt raus. In kompletter Eigenregie übernimmt er Songwriting, Producing und Promotion. Mit neuer Musik lässt Kasimp nicht lange auf sich warten: In der Collab-EP “Law of Vibration” beschäftigt sich Kasimp gemeinsam mit Keyboarder und Produzent Felix Hien mit den zwischenmenschlichen Emotionen.
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